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Pleo Hero des Monats: Marco Ivers

Die Kurt König Group – das sind knapp 90 Jahre Baumaschinenhandel, Baugerätevermietung und Reparatur. Aber auch Design und Innovation unter der Leitung von Marco Ivers bei Vioki

Vioki ist das Design & Innovation Lab der Unternehmensgruppe. Hier dreht sich alles um die Frage: Wie können Prozesse und Marken vereinfacht und smarter werden – sowohl für den Endkunden, als auch in der Unternehmensgruppe selbst.

Um eines vorweg zu nehmen: Wir könnten kaum stolzer sein, das heute in der dritten Generation inhabergeführte Familienunternehmen auf seinem herausfordernden Weg begleiten zu dürfen.

Welche Mission steckt hinter Kurt König?

Unsere Mission lautet: Wir wollen die besten Voraussetzungen für unsere Kunden und Kundinnen schaffen. Wir sehen uns als mitverantwortlich dafür, was die Menschen da draußen mit unseren Maschinen Neues entstehen lassen oder wieder in Stand setzen.

Wie unterstützt das Design & Innovations Lab Vioki diese Mission?

Vioki ist dafür da, mit Hilfe von Design Thinking den Kurs auf unserer Mission zu halten. Durch eine identitätsorientierte, design- und dadurch lösungsgetriebene Markenführung können wir alles möglich machen. Wir hinterfragen tagtäglich, ob das, was wir tun, tatsächlich die besten Voraussetzungen schafft und managen so die digitale Transformation und den Generationswechsel.

Dabei schauen wir uns an, was bis jetzt war und bauen Neues auf. Zum Beispiel auch neue Marken, wie kurts toolbox, eine Tochtergesellschaft von uns. Das ist ein Toolsharing-Service, wo man sich Werkzeuge rund um die Uhr per App mieten kann. Damit schöpfen wir bisher ungenutzte Potentiale des Unternehmens aus, anstatt Gerätschaften hinten im Baumarkt einstauben zu lassen. Und wir zeigen gleichzeitig Must-haves für jedes Business der Zukunft auf: smart, digital und vor allem einfach muss es sein. 

Wir hinterfragen Abläufe, die sich seit Jahrzehnten nicht verändert haben: Wie können wir das smarter gestalten? Wie lässt sich das Unternehmen smarter führen? Wir wollen auf allen Ebenen Vereinfachung fördern – und damit mehr Freude und Spaß in unseren Alltag bringen.

Wo stößt du bei deiner Arbeit auf Widerstände?

In einem alten Unternehmen schleichen sich teilweise über Jahrzehnte Vorgänge und Prozesse ein. Für das neue Denken braucht es eine ordentliche Ladung Vorstellungsvermögen – das muss aber natürlich erstmal aufgebaut werden. Es ist nicht immer für alle gleich leicht, neue Wege zu gehen. Das Neue wirklich möglich zu machen, ist manchmal gar nicht so einfach. Zunächst einmal müssen wir es gemeinsam schaffen, die “Das geht doch nicht”-Mentalität zu überwinden und scheinbar in Stein Gemeißeltes für alle als optimierungswürdig klar erkennbar zu machen.

Es reicht nicht aus, Geschäftsprozesse nur so abzubilden, wie sie bisher funktionieren. Oder sich mit seiner Arbeit nur in einem Rahmen zu bewegen, der von einem x-beliebigen Tool vorgegeben wird. Wir müssen vor allem fragen: Wie funktioniert ein bestimmter Prozess für Nutzer und Nutzerinnen am besten? Und dann: Welches Tool hilft uns dabei, diesen Prozess bestmöglich zu gestalten? Anstatt an alten Tools festzuhalten und Agilität einzubüßen.

Das ist die große Herausforderung.

Wie hat dich Pleo überzeugen können?

Auf Pleo gekommen bin ich über die Frage: Wie können wir Zahlungen vor allem von der ganzen Vertriebsmannschaft, die super viel unterwegs ist und die immer sehr viele Belege einreichen muss, vereinfachen. Wie können wir für unser Team die besten Voraussetzungen schaffen? Die Antwort war am Ende ganz klar: Mit Pleo.

Ich habe eigentlich lange gar nichts mit der Optimierung von unternehmerischen Prozessen zu tun gehabt. Ich habe klassisches Kommunikationsdesign und strategische Markenführung studiert und war dann lange in einer großen Designagentur in Hamburg beschäftigt.

In meiner jetzigen Position haben mein Team und ich aber ein großes Mitspracherecht, wenn es um Prozessvereinfachung im gesamten Unternehmen geht. Und wir wollten schlicht Schluss machen mit verschwundenen Belegen und das Reporting für Unternehmensausgaben insgesamt simpler und übersichtlicher gestalten. Wir waren auf der Suche nach dem smartesten und einfachsten Tool dafür. 

Wir haben es zunächst mit einem deutschen Mitbewerber versucht. Allerdings war deren Service nicht so konsequent durchdacht wie Pleos. Und wesentlich umständlicher.

Pleo überzeugt durch sein Interface Design, Usability und die App. Pleo ist kompromisslos smart. 

Pleo ist design driven – und das sind wir auch. Oder zumindest sind wir auf gutem Weg dahin.

Selbst Leute, die nichts von Design verstehen, denen fällt am Ende auf, wie einfach und klar Pleo gestaltet ist. Das passt einfach wunderbar zu unserer Mission, eine traditionsreiche Branche zu mehr Klarheit zu bewegen. Pleo als Fintech liefert da ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man das macht.

Wie einfach war es, Pleo in Unternehmensprozesse zu integrieren?

Super einfach!

Von der ersten Kontaktaufnahme mit Pleo bis hin zur reibungslosen Etablierung im Unternehmen hat es keine zwei Monate gedauert. Das ging alles super fix. Die Verifizierung des Kontos verlief problemlos. Die Belegschaft hat das Prinzip Pleo schnell verstanden und die Pleo-Karten waren gefühlt eine Woche nach Bestellung schon da.

Was hat Pleo verändert?

Pleo hat Arbeit, die mit unheimlich viel Papierkram verbunden war, enorm vereinfacht. 

Gleichzeitig haben wir einen super Überblick über Ausgabenstrukturen gewonnen. Darunter waren auch sehr viele neue Einblicke. Jetzt kann uns keiner mehr ausbüchsen …

Heimlich, still und leise Belege einreichen und darauf hoffen, dass vielleicht nicht jede Ausgabe hinterfragt wird, das funktioniert jetzt nicht mehr ;)

Wofür und in welchem Umfang benutzt ihr Pleo?

Die Kurt König Group arbeitet über vier europäische Länder mit ca. 470 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verteilt. Pleo nutzen bei uns alle, für die es Sinn macht. Das ist bei uns die Führungsmannschaft und der Vertrieb, also eine Runde von etwa 35 Leuten. Diese 35 Leute nutzen Pleo auf Dienstreisen, um Kunden und Kundinnen zum Essen einzuladen, um zu tanken etc. 

Kam Pleo bei allen gleich gut an?

Ja. Pleo wurde selbst von langjährigen Vertrieblern schnell akzeptiert.

Pleo macht Spaß, weil es für alle einfach zu bedienen ist: Fotografiere einfach deinen Beleg mit der Pleo-App … an einer solchen Vereinfachung erfreut sich auch eine ältere Belegschaft.

Dort, wo Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine tatsächliche Vereinfachung erkennen können, sind sie natürlich auch bereit Wandel anzunehmen. Ich erinnere an unser Unternehmenscredo:

Es darf sich nicht kompliziert anfühlen, Werkzeug zu kaufen oder zu mieten. Und ebenso wenig darf sich Banking kompliziert anfühlen. Deswegen ist Pleo unser Partner. Deswegen seid ihr erfolgreich bei uns mit an Bord.

Dein Lieblingsfeature ist ...

… das Interface Design. Das ist state of the art, das seinesgleichen sucht. Ich kenne einfach keine vergleichbare Banking-App.

Außerdem: die monatlichen Budgets. Wir können jederzeit sehen, wer gerade wo steht.

Und: Apple Pay! Dadurch wird Pleo nochmal einfacher. Es ist ein gutes Gefühl zu sehen, dass Pleo bei solchen Dingen, im Gegensatz zur Konkurrenz, ganz vorne mit dabei ist.

Meine Lieblingsfrage: Was ist das Coolste, dass ihr bisher mit Pleo erstanden habt?

Ich habe vor zwei Wochen eine echte Verkehrsbake in einem unserer Shops gekauft, die momentan als Dekoelement in unserem Lab herhält.

Was steht 2021 ganz oben auf eurer Agenda?

Wir machen weiter damit, ein klassisches, deutsches Familienunternehmen in die Zukunft zu führen. Wir sind dabei, das Unternehmen von einem Handelshaus hin zu einem digitalen Unternehmen zu entwickeln. Alle Prozesse, die sich digitalisieren lassen, werden wir digitalisieren.

Mitte Dezember launchen wir die erste Fassung unseres Onlineshops. Schaut doch mal vorbei ;)

Smarte Kreditkarten für alle!