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Ausgabenreport

Liebt nicht jeder eine gute Statistik?

Statistiken lassen uns eine Situation besser verstehen und helfen uns, fundierte Entscheidungen zu treffen. 

Jeder kann von aufschlussreichen Daten profitieren – insbesondere Unternehmen.

Umso mehr freuen wir uns, Ihnen die erste Edition unseres quartalsweisen Ausgabenreports zu präsentieren. Er zeigt, welche Prioritäten europäische Unternehmen bei ihren Ausgaben im dritten Quartal 2023 setzten.

Warum Pleos Ausgabenreport für alle Unternehmen interessant ist 

Die vergangenen Jahre waren ereignisreich …  Rekordinflation, steigende Immobilienkosten, politische Konflikte, unterbrochene Lieferketten und Co ließen uns den Atem anhalten und mit wachsender Ungewissheit in die Zukunft blicken.

Und obwohl das dritte Quartal 2023 nicht so schlecht lief, wie prognostiziert, heißt das nicht, dass heute bereits alle global-wirtschaftlichen Herausforderungen überwunden sind. Unternehmen benötigen weiterhin eine Ausgabenstrategie, die den anhaltenden wirtschaftlich herausfordernden Zeiten gerecht wird.

Um Unternehmen auf ihrem Kurs in die Zukunft die Hand zu reichen, analysieren wir innerhalb unserer vierteljährlichen Ausgabenreports, Trends, die in Unternehmen europaweit zu beobachten sind. Als Grundlage dienen Tausende von gesammelten und anonymisierten Pleo-Transaktionen unserer rund 30.000 Kundinnen und Kunden.

Die marktspezifischen Daten beziehen sich auf unsere europäischen Kernmärkte: das Vereinigte Königreich und Irland, Deutschland, die Niederlande, Spanien, Frankreich, Dänemark und Schweden. 

Was Sie konkret in unserem Report erwartet? Es folgen fünf Erkenntnisse, die wir aus unserem Report gewinnen konnten.

1. Büroräume sind wieder im Kommen

Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, ihre Produktivität mithilfe einer verbesserten Arbeitsplatzkultur zu steigern. Und so stiegen auch die Rechnungsausgaben für „Bürokosten“ seit dem zweiten Quartal 2023 wieder an. Der Anteil, der dabei auf „Equipment und Hardware“ entfiel, lag bei etwa 9 Prozent der Gesamtausgaben.

Wie diese Büroräume dann aussehen? Skandinavisch-minimalistisch. Denn im Hinblick auf die Einrichtung wenden sich Unternehmen europaweit am liebsten an IKEA.

2. Investitionen in Technologie sind 2023 ein Muss

Nicht nur stylische Büros steigern die Produktivität, sondern selbstverständlich auch die entsprechenden technologischen Helferlein. Die Gesamtausgaben in der Kategorie „Software“ stiegen deutlich an. Unternehmen wie Amazon Web Services, Atlassian und Hubspot stehen marktübergreifend an der Spitze der Top-Händler. 

3. Marketing und Werbung? Gerne auf Rechnung.

Eines war in unserer Analyse eindeutig zu erkennen: Ausgaben für „Marketing und Werbung“ stehen in den Sommermonaten nicht im Vordergrund. Wir halten fest, dass die Rechnungsausgaben in diesem Bereich von Mai bis Juni rasant anstiegen (sich sogar fast verdoppelten!), und dann zum Beginn des dritten Quartals stark abfielen. Trotz allem ist das schiere Transaktionsvolumen, das in Unternehmen über Rechnungen läuft, im Marketing- und Werbe-Bereich am höchsten.

4. Wir entdecken (wieder) wie schön, Zugfahren sein kann

Das bevorzugte Transportmittel ist im dritten Quartal nicht mehr das Flugzeug, sondern der Zug. Trainline (Vereinigtes Königreich), SJ (Schweden), die Deutsche Bahn (Deutschland) und Renfe (Spanien) zählten im vergangenen Sommer zu den zehn Top-Händlern.

5. TikTok ist in Europas Geschäftswelt angekommen

Nicht nur das bevorzugte Transportmittel auf Geschäftsreisen unterlag Änderungen. Auch die Marketing- und Werbestrategien gehen neue Wege: TikTok erscheint zum ersten Mal auf der Ausgabenliste zweier Märkte.

Sind Sie neugierig, was unser Report sonst noch so über das Ausgabeverhalten europäischer Unternehmen zu verraten hat? Dann holen Sie sich Pleos Q3 Ausgabenreport noch heute.

Quarterly spending report

Vergleichen Sie die Ausgaben Ihres Unternehmens mit Echtzeitdaten aus der Branche

Profitieren Sie von den Erkenntnissen unseres Ausgabenreports für das dritte Quartal 2023. Wir haben die Daten – und die Milliarden ausgegebener Euros – unserer über 30.000 Kundinnen und Kunden genauer unter die Lupe genommen.

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