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Sie halten nach einem Geschäftskredit Ausschau und erwägen ein Geschäftskonto mit Kontokorrentkredit?

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Aber dazu später.

Zunächst einmal wollen wir diesen zugegebenermaßen etwas sperrigen Begriff „Kontokorrentkredit“ genauer unter die Lupe nehmen: Was steckt hinter ihm? Und wer sollte ihn als Finanzierungsoption für sich in Erwägung ziehen?

Finanzielle Flexibilität und Liquidität sind seit jeher entscheidende Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. In diesem Kontext spielt der Kontokorrentkredit eine bedeutende Rolle als kurzfristige Finanzierungsoption, die es Unternehmen ermöglicht, ihren täglichen Betrieb aufrechtzuerhalten, saisonale Schwankungen zu bewältigen und unerwartete finanzielle Herausforderungen zu meistern.

Mit dem vorliegenden Beitrag wollen wir es uns nicht nehmen lassen, Ihnen einen umfassenden Überblick über den Kontokorrentkredit zu geben: Wir beleuchten Vor- und Nachteile, wann genau diese Form der Finanzierung für Unternehmen geeignet ist und wann besser alternative Finanzierungsmethoden in Betracht gezogen werden sollten.

Was ist ein Kontokorrentkredit?

Bei einem Kontokorrentkredit handelt es sich um eine Art der Unternehmensfinanzierung, die es Unternehmen ermöglicht, kurzfristige finanzielle Engpässe zu überbrücken oder ihren täglichen Betrieb zu finanzieren. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Kreditlinie, die Banken ihren Geschäftskunden gewähren, um deren laufende Ausgaben zu decken. Diese Kreditform wird für gewöhnlich auf einem Geschäftskonto eingerichtet und ermöglicht es Unternehmen, ihr Konto bis zu einem vereinbarten Höchstbetrag zu überziehen.

Laufzeiten

Im Gegensatz zu langfristigen Krediten, die auf Jahre oder sogar Jahrzehnte ausgelegt sind, dient der Kontokorrentkredit primär als kurzfristige Finanzierungslösung für Unternehmen, Selbstständige und Existenzgründer:innen. Ein solcher Betriebskredit ist mit einem Dispokredit für Privatkunden vergleichbar.

Die Laufzeit eines Kontokorrentkredits variiert in der Regel und hängt meist davon ab, ob die vertraglich vereinbarten Rückzahlungsfristen von den Kontoinhaber:innen eingehalten werden. Grundsätzlich gilt eine vereinbarte Kreditlinie überwiegend ohne feste Laufzeit.

Der Verwendungszweck von einem solchen Kontokorrent dient der Überbrückung von Liquiditätsengpässen, die aufgrund saisonaler Umsatzschwankungen, verzögerter Zahlungseingänge oder unerwarteter Ausgaben entstehen können. Unternehmen nutzen diesen Zwischenkredit, um ihren täglichen Betrieb aufrechtzuerhalten, ohne langfristig gebunden zu sein.

Kosten

Die Kosten eines Kontokorrentkredits in Deutschland setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die sich je nach Kreditgeber unterscheiden können. Dazu zählen in der Regel Überziehungszinsen und andere Zinskosten und Gebühren, die bei der Beantragung eines solchen Betriebsmittelkredits vereinbart werden.

Die Kreditzinsen werden auf Basis des in Anspruch genommenen Kreditbetrags berechnet. Entscheidend ist, dass Sie über den genauen Sollzinssatz, Ihr Kreditlimit und weitere eventuell anfallenden Gebühren (z. B. Kontoführungsgebühren, Nutzung von Online-Banking etc.) informiert sind, da diese die Gesamtkosten des Überziehungskredits maßgeblich beeinflussen.

Kontokorrentkredit berechnen

Um den Kontokorrentkredit und die damit verbundenen Kosten zu berechnen, müssen Finanzverantwortliche den Kontokorrentkredit und dessen Zinssatz genau verstehen. Die Berechnung erfolgt üblicherweise anhand einer spezifischen Formel, die den durchschnittlichen Kreditbetrag, den Zinssatz und die Laufzeit berücksichtigt.

Ein konkretes Beispiel

Angenommen, Sie überziehen Ihr Geschäftskonto um 750,00 EUR für einen Zeitraum von 15 Tagen mit einem Zinssatz von 12 Prozent.

In diesem Fall ergibt sich folgende Berechnung:

(750 * 12 (mal) 15) / (360 * 100) = 135.000 / 36.000 = 3,75

Unter den genannten Konditionen und Bedingungen gemäß der geregelten Zinsmethode in Deutschland würde sich basierend auf dieser Formel ein Betrag von 3,75 EUR pro Tag ergeben, ohne etwaige Zinsschwankungen während der Überziehungsphase zu berücksichtigen.

Skonto- oder Kontokorrentkredit-Berechnung

Bei der Berechnung der Kreditsumme spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle. Neben den Sollzinsen kann unter anderem eine Bereitstellungsprovision für den Kontokorrentkredit anfallen, die von Kreditgeber:innen verlangt wird, um die Kontokorrentlinie zur Verfügung zu stellen. Hierbei handelt es sich um Zinsen, die auch für nicht in Anspruch genommene Beträge des Kontokorrentkredits anfallen.

Doch trotz der oft hohen Zinsen ist der Kontokorrentkredit für viele Unternehmer:innen weiterhin interessant – insbesondere bei der Inanspruchnahme eines Skontos. Bei diesem Modell gestatten Händler Preisnachlässe, sofern die Rechnungssumme umgehend bezahlt wird. In solchen Situationen ist es ratsam zu berechnen, ob sich der Skonto im Vergleich zum Zinsbetrag des Kontokorrentkredits lohnt. Banken wie die Sparkasse bieten hierfür Skontorechner an, damit Sie ermitteln können, ob die Ersparnisse eines Skontos die Überziehung Ihres Kontos finanziell rechtfertige.

Der Kontokorrentkredit und seine Vorteile

Der Kontokorrentkredit bietet Unternehmen eine flexible Finanzierungsoption, die verschiedene Vorteile mit sich bringt:

1. Flexibilität

Kontokorrentkredite passen sich den laufenden Zahlungseingängen an, sodass Unternehmen in der Lage sind, ihre kurzfristigen Liquiditätsbedürfnisse zu decken, ohne starre Rückzahlungspläne einhalten zu müssen.

2. Schnelle Verfügbarkeit

Kontokorrentkredite bieten eine rasche Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln, die Unternehmen in Zeiten unvorhergesehener Ausgaben oder Zahlungsverzögerungen flexibel nutzen können.

3. Individueller Bedarf

Bei dem Kontokorrentkredit fallen nur Zinsen für in Anspruch genommene Kreditbeträge an (Bereitstellungsprovisionen ausgenommen).

4. Saisonale Anpassung

Der Kontokorrentkredit erlaubt es Unternehmen, saisonale Schwankungen in den Umsätzen auszugleichen, indem sie flexible Finanzmittel nutzen können.

Nachteile des Kontokorrentkredits

Trotz der genannten Vorteile wie Flexibilität und individueller Anpassung weisen Kontokorrentkredite auch gewisse Nachteile auf, die Unternehmen berücksichtigen sollten:

1. Gefahr der Kontoüberziehung

Die Verlockung, das Kreditkonto zu überziehen, birgt das Risiko einer anhaltenden Verschuldung und kann zu zusätzlichen Kosten in Form von Überziehungszinsen führen.

2. Langfristige Kosten

Die Flexibilität des Kontokorrentkredits kann dazu führen, dass Unternehmen ihn als langfristige Lösung nutzen. Dies kann auf Dauer zu höheren Gesamtkosten aufgrund steigender Zinsen führen.

3. Risiko der Abhängigkeit

Die ständige Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln kann Unternehmen dazu verleiten, den Kontokorrentkredit als primäre Finanzierungsquelle zu nutzen, was zu einer Abhängigkeit von dieser kurzfristigen Finanzierungslösung führen kann.

4. Nicht für langfristige Investitionen geeignet

Im Gegensatz zu Ratenkrediten eignet sich der Kontokorrentkredit nicht für langfristige Investitionen und ist daher auch kein Investitionskredit. Stattdessen bleibt er auf kurzfristige Liquiditätsbedürfnisse ausgerichtet.

Wann ist ein Kontokorrentkredit sinnvoll?

Der Kontokorrentkredit ist immer dann eine sinnvolle Option, wenn Unternehmen kurzfristige finanzielle Bedürfnisse haben, kleinere Investitionen tätigen wollen oder Flexibilität bei der Finanzierung benötigen. Er ist nützlich, um Umsatzschwankungen entgegenzuwirken oder das Lager aufzustocken. Manchmal ergibt sich plötzlich eine Gelegenheit für den Kauf von Waren zu günstigen Konditionen oder es tun sich unerwartete Geschäftsmöglichkeiten auf. Aber auch zur Überbrückung verspäteter Zahlungseingänge stellt der Kontokorrentkredit eine interessante Lösung dar. Das gilt vorrangig dann, wenn das Unternehmen laufende Ausgaben wie Gehälter oder Lieferantenkosten decken muss.

Finanzverantwortliche sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass ein Kontokorrentkredit meistens gut in den Finanzierungsmix von Unternehmen passt, aber nicht für langfristige Finanzierungsbedürfnisse geeignet ist. Für Projekte mit längerer Laufzeit oder für größere Investitionen sind andere Finanzierungsoptionen wie Investitionskredite oder Ratenkredite mit niedrigeren Zinssätzen und festgelegten Rückzahlungsplänen häufig die bessere Wahl.


Weitere FAQs zum Kontokorrentkredit

Was ist der Unterschied zwischen einem Kontokorrentkredit und einem Darlehen?

Kontokorrentkredit und Darlehen sind grundlegend verschiedene Kreditarten. Während der Kontokorrentkredit für kurzfristige Liquiditätsbedürfnisse gedacht ist, um unvorhergesehene Kosten zu decken oder die sofortige Bezahlung von Skonto-Angeboten zu ermöglichen, bietet das Darlehen eine klar definierte Kreditsumme mit festgelegten Ratenrückzahlungen. Bei einem Darlehen wird außerdem die vollständige Kreditsumme direkt auf das Konto der Kreditnehmer:innen überwiesen, während es sich bei dem Kontokorrentkredit um einen Überziehungskredit handelt, auf den Kreditnehmer:innen nur bei Bedarf zugreifen. Ein Darlehen ist besser für langfristige Investitionen geeignet, da die Zinssätze normalerweise niedriger sind als beim Kontokorrentkredit. Letzterer baut auf eine schnelle Rückzahlung der Schulden auf, da sonst die Zinskosten auf lange Sicht für Kreditnehmer:innen zu teuer ausfallen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Kontokorrentkredit und einem Dispositionskredit?

Bei dem Dispositionskredit und dem Kontokorrentkredit handelt es sich um Kreditarten, die eine Überziehung des Kontos bis zu einem vereinbarten Kreditrahmen ermöglichen. Für diese flexiblen Finanzierungsoptionen fallen Zinsen an, die im Vergleich zu alternativen Finanzierungskrediten höhere Zinssätze aufweisen.

Diese revolvierenden Kredite können nach Rückzahlung ohne erneute Beantragung wieder genutzt werden. Beide Überziehungskredite haben keine festgelegten Rückzahlungsraten, sondern werden durch Geldeingänge auf dem Konto beglichen.

Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Kreditarten geht aus dem Verwendungszweck hervor. Der Dispositionskredit ist auf Gehalts- bzw. private Girokonten ausgerichtet. Kontokorrentkredite hingegen sind für Geschäftskonten gedacht, um Unternehmen bei Zahlungen zu unterstützen.

Gibt es einen Unterschied zwischen einem Lieferantenkredit und einem Kontokorrentkredit?

Der Hauptunterschied dieser beiden Kreditarten liegt in den jeweiligen Kreditgebern und der Art der Kreditgewährung. Ein Lieferantenkredit entsteht zwischen dem Unternehmen und seinem Lieferanten, wobei die Zahlungsaufschübe für gelieferte Waren oder Dienstleistungen gelten. Ein Kontokorrentkredit hingegen ist eine Kreditlinie, die von einer Bank oder einem Finanzinstitut an ein Unternehmen vergeben wird, um dessen Geschäftskonto überziehen zu können.

Lieferantenkredite ermöglichen Unternehmen eine längere Zahlungsfrist von beispielsweise 30 Tagen – im Vergleich zu den üblichen 14 Tagen. Dadurch bleibt während dieses Zeitraums mehr Liquidität, was die Möglichkeit schafft, vor Zahlung selbst Einnahmen zu generieren. Die Begleichung innerhalb einer bestimmten Frist, normalerweise 10 Tage, kann zudem einen Preisnachlass (Skonto) einbringen. Dies verhindert die Inanspruchnahme teurerer Kredite wie Kontokorrentkredite und stärkt die Kundenbindung seitens des Lieferanten.

Wie hoch sollte der Kontokorrentkredit sein?

Die optimale Höhe eines Kontokorrentkredits sollte den kurzfristigen finanziellen Bedarf eines Unternehmens abdecken und sich an den laufenden betrieblichen Ausgaben wie Lieferantenzahlungen und Gehältern orientieren, aber auch unvorhergesehene Kosten berücksichtigen. Ausschlaggebend ist, dass der Kreditrahmen ausreichend ist, um diese Verpflichtungen zu erfüllen, jedoch nicht übermäßig hoch ausfällt, um unnötige Zinskosten zu vermeiden. Der genaue Kreditrahmen variiert je nach Liquiditätsbedarf, Kreditwürdigkeit des Unternehmens und finanzieller Stabilität.

Warum ist der Zinssatz bei einem Kontokorrentkredit so hoch?

Der Zinssatz bei einem Kontokorrentkredit ist in der Regel höher als bei anderen Kreditformen, da die Banken ein größeres Risiko tragen. Das liegt daran, dass Kontokorrentkredite für kurzfristige Liquiditätsbedürfnisse gedacht sind und eine hohe Flexibilität bieten. Die Möglichkeit, den Kreditrahmen kontinuierlich zu nutzen, auch wenn der Kredit nicht ständig beansprucht wird, erfordert eine ständige Bereitstellung von Kapital seitens der Banken. Dies führt dazu, dass die Zinssätze für Kontokorrentkredite höher sind als für langfristige Unternehmenskredite. Es ist wichtig, dass Sie sich dieser hohen Zinssätze bewusst sind und prüfen, ob der Kontokorrentkredit die beste Option für Ihre kurzfristigen Finanzierungsbedürfnisse darstellt oder ob es möglicherweise kostengünstigere Alternativen für Sie gibt.

Warum gibt es nur wenige Banken, die Kontokorrentkredite anbieten?

Die Bereitstellung von Kontokorrentkrediten ist mit Risiken und Kosten verbunden. Banken müssen sicherstellen, dass sie über ausreichende Liquidität verfügen, um den Bedarf ihrer Kreditnehmer:innen abzudecken. Dies erfordert eine ständige Verfügbarkeit von Kapital, was zusätzliche Kosten für die Banken bedeutet. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität oder unsicherer Marktbedingungen können Banken zögern, Kontokorrentkredite anzubieten, da die Volatilität und eventuelle Zahlungsausfälle ein erhöhtes Risiko darstellen.

Was ist ein Kreditrahmen?

Bei einem Kreditrahmen handelt es sich um den festgelegten Höchstbetrag, bis zu dem ein:e Kreditnehmer:in das eigene Geschäfts- oder Girokonto überziehen darf. Dieser Rahmen wird zwischen Kreditgeber:in und Kreditnehmer:in vereinbart und kann für verschiedene Kreditarten gelten, einschließlich Kontokorrentkrediten, Kreditkarten oder anderen Formen von Darlehen.

Der Kreditrahmen gibt an, wie viel Geld eine Person oder ein Unternehmen maximal leihen kann, basierend auf ihrer Kreditwürdigkeit, finanziellen Situation und anderen Faktoren. Es handelt sich um eine flexible Möglichkeit, Gelder bei Bedarf abzurufen, ohne jedes Mal eine separate Kreditvereinbarung abschließen zu müssen. Finanzverantwortliche sollten stets versuchen, den vereinbarten Kreditrahmen nicht zu überschreiten, da dies zu zusätzlichen Kosten oder Sanktionen führen kann.

Wie funktioniert die Umschuldung eines Kontokorrentkredits?

Bei der Umschuldung eines Kontokorrentkredits wird ein bestehender Kontokorrentkredit durch die Aufnahme eines neuen Kredits finanziert, um günstigere Konditionen zu erhalten oder um die finanzielle Belastung zu reduzieren. In diesem Fall können auch gleich mehrere Altkredite gebündelt werden. Das hat zum Vorteil, dass Sie eine bessere Übersicht über Ihre monatlichen Zahlungen erhalten, da diese in einer einzigen Monatsrate zusammengefasst werden.

Der erste Schritt bei der Umschuldung eines Kontokorrentkredits besteht darin, eine alternative Finanzierungsmöglichkeit zu finden, die günstigere Zinsen, flexiblere Rückzahlungsbedingungen oder andere vorteilhafte Konditionen bietet. Hierbei kann es sich um einen Ratenkredit, einen speziellen Unternehmenskredit oder eine andere Form der Unternehmensfinanzierung handeln.

Ein weiterer Vorteil bei einer Umschuldung und der damit einhergehenden Reduzierung Ihrer Kredite ist die Verbesserung Ihrer Bonität. Es wirkt sich positiv auf Ihren Bonitäts-Score aus, wenn Sie nur einen Kredit haben. Dadurch steigen auch Ihre Chancen bei der Beantragung eines zukünftigen Ratenkredits.

Eine erfolgreiche Umschuldung kann also dazu beitragen, die finanzielle Schuldenlast zu reduzieren. Die Umschuldung eines Kontokorrentkredits sollte allerdings sorgfältig geplant werden, da sie Auswirkungen auf die finanzielle Situation des Unternehmens haben kann. Es ist wichtig, alle Kosten und Gebühren im Kontext der Umschuldung zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die neue Finanzierungsoption tatsächlich vorteilhafter ist als der bestehende Kontokorrentkredit.


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