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Geschäftsausgaben 2023

Nichts bleibt, wie es ist. Umstände verändern sich, fordern unsere Anpassungsfähigkeit neu heraus und lassen uns neue Prioritäten setzen.

So banal es klingen mag, es trifft dennoch zu – auf jeden einzelnen von uns wie auch für größere wirtschaftliche Zusammenhänge.

Nach den Jahren der fetten Investitionen schickten pandemiebedingte Herausforderungen, ein Krieg in Europa und eine drohende Rezession Unternehmensausgaben weltweit auf Achterbahnfahrt.

Heute liegt der Schwerpunkt vieler Unternehmen auf Wachstumseffizienz statt auf Wachstum um jeden Preis. Im Fokus stehen smarte Ausgabenentscheidungen und verstärkte Budgetkontrolle.

Das zeigen auch die Eingangsrechnungen der über 25.000 Unternehmen europaweit, die Pleo nutzen. Nach Kategorien sortiert haben wir uns diese von November 2021 bis April 2023 einmal genauer angesehen. In welche Bereiche wurde investiert? Welche Ausgaben wurden gestrichen?

Höchste Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen. 

Weniger Marketing- und Werbeausgaben

Insgesamt sind die Budgets der Unternehmen für Marketing und Werbung seit Januar 2022 kontinuierlich zurückgegangen. In den letzten Monaten, von Januar 2023 bis heute, jedoch verstärkt.

Nach den Berichten von Anfang des Jahres ist dies keine große Überraschung. In Deutschland erwarten laut IW-Institut rund 40 Prozent der Unternehmen Umsatzeinbußen.

Wieder mehr Reisekosten

Reisekosten unterlagen in den letzten Jahren wohl den größten Schwankungen. Während wir 2020 wichtige Strategiesitzungen in Zoom absolvierten und uns zum Feierabend virtuell zum gemeinsamen Kochen trafen, stiegen mit unserer Rückkehr ins analoge Leben auch wieder die Ausgaben für Dienstreisen.

Die Vorteile des remoten und asynchronen Arbeitens sind unbestritten – wenn wir etwas aus dem Jahr 2020 gelernt haben, dann ist es, dass die meisten Teams da draußen genauso effizient von zu Hause aus arbeiten können. Das ermöglicht Mitarbeiter:innen weltweit nicht nur, ihre Zeit und ihr Arbeitspensum selbst zu gestalten, sondern spart dem Unternehmen auch Bürokosten und Geld für Flugtickets. 

Auch wenn es immer Geschäftstermine geben wird, die persönliche Anwesenheit voraussetzen, beobachten wir in jüngster Zeit, dass nachhaltiges und smartes Reisen im Trend liegt. Unternehmen sind offener, Mitarbeiter:innen das Arbeiten aus der Ferne zu ermöglichen, und hinterfragen gleichzeitig vermehrt, die tatsächliche Notwendigkeit von Dienstreisen. Das wirkt sich selbstverständlich auch auf das Reisekostenbudget aus.

Reisekosten mit Pleos Baukasten für smarte Ausgabenrichtlinien überblicken

Alle Teammitglieder auf dem gleichen Stand zu halten, was Ausgabenlimits und Budgets auf Dienstreisen angeht, muss keine Raketenwissenschaft sein – selbst wenn Ihre Mitarbeiter:innen über den Globus verstreut arbeiten. Die einfachste Lösung ist eine gut gepflegte Ausgabenrichtlinie, die das Team darüber informiert, wie viel wofür ausgegeben werden darf.

Mit unserem interaktiven Baukasten machen wir es Finanzteams leicht, unternehmensweite Richtlinien aktuell zu halten. 

Weniger Software-Ausgaben

Für alles gibt es eine App – speziell in Unternehmen. Trotzdem geben diese seit Oktober 2022 europaweit weniger für Software aus. Woran da liegt? Unsere Beobachtungen sind, dass immer mehr Unternehmen ihre Teams erneut zu Präsenzzeiten im Büro verpflichten – wenn auch nur für einige Tage pro Woche. Mit mehr persönlichen Gesprächen sinkt die Nachfrage nach Software, die ausschließlich für das Arbeiten aus dem Homeoffice entwickelt wurde. Hinzukommt, dass Budgetkürzungen sich häufig am schnellsten und einfachsten mit dem Reduzieren von Software-Abos umsetzen lassen. 

Überblicken Sie alle Ihre Software-Ausgaben mit Pleo

Den Überblick über alle Ihre Abonnements zu behalten, ist eine knifflige Angelegenheit – wobei es dafür smarte Lösungen wie Pleo gibt. Finden Sie innerhalb weniger Klicks heraus, wer für das Abonnieren einer bestimmten Software verantwortlich ist, erfragen Sie, ob diese tatsächlich genutzt wird und überblicken Sie schneller, welche Dienstleistungen sich möglicherweise überschneiden. 

Höhere Ausgaben für IT und Hardware

Während Software-Ausgaben zu sinken scheinen, steigen seit September 2022 die Ausgaben für IT und Hardware in Übereinstimmung mit den allgemeinen Büroausgaben. Was im privaten Bereich die Lebenshaltungskostenkrise ist, ist im beruflichen eindeutig die Bürohaltungskostenkrise. 

Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels: Wer es schafft, Ausgabenstrukturen transparent zu machen, der findet neben Investitions- auch Optimierungs- und Einsparpotenziale.

Smarter investieren mit Pleo

Auch wenn das Weltwirtschaftswachstum insgesamt stagniert, so gibt es dennoch Wege, den Unternehmenserfolg auf Kurs zu halten. Pleo schafft genau die Transparenz und den Detaileinblick in Ausgaben, die Finanzteams brauchen, um Budgets an egal welche finanzielle Situation anzupassen.

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